Ziele startet eine Diskussion
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Das würde für mich eine schon jetzt und nicht erst 2030 einzusetzende Politik der Netto-Null-Neuversiegelung von Flächen bedeuten!
...dazu müssen die Flächen aber in der Hand der Stadt Flensburg verbleiben! Kein Ausverkauf von "Sahnestücken", stattdessen Erbpachtverträge. Nur so wird auch eher sichergestellt, dass die Stadt bei brachliegenden/vernachlässigten Flächen aktiv eingreifen und regulieren kann.
Dem stimme ich zu. Zudem sollte die Stadt, z.B. über einen dafür einzurichtenden Bodenfond, Flächen wieder verstärkt ankaufen, um ihren Handlungsspielraum zu erweitern.
Nutzung der städtischen Flächen
Wenn man sich mal etwas genauer umschaut, fällt auf, dass es in Flensburg sogenannte "Lieblingsflächen" - auch von Seiten der Stadtverwaltung - gibt.
Um den Bereich Schäferhaus sind einige Gewerbebetriebe vorhanden, aber auch gleichermaßen viel Brachland vorhanden, das für eine potenzielle Gewerbeflächen urbanisiert werden müsste. Als Beispiel könnte ich mir hier einen Umzug des Tierheimes vorstellen; am Stadtrand ohne städtische Verdichtung gelegen ...
Das hätte z. B. zur Folge, dass die prioritär wichtigeren Gewerbeflächen an der Westerallee für eine lukrativ sinnmachende