In 2030...

..ist die Mobilität in Flensburg sozial gerecht.
Wir haben uns dazu bereits Gedanken gemacht und dieses Ziel formuliert. Daraus sollen anschließend konkrete Maßnahmen entwickelt werden. Zu dem Ziel hätten wir gerne Ihr Feedback.
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Stimmen Sie dem Ziel zu? – Daumen hoch
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Fehlt Ihnen etwas? – Daumen runter
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Was fehlt genau? – Kommentieren Sie
Strategic objectives (Field of Action: Sustainable mobility)
In 2030, mobility in Flensburg is socially just.
Strategiske mål
I 2030 er mobiliteten i Flensborg socialt retfærdig.
Nächstes Ziel / next goal / næste mål
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Heißt sozial gerecht, dass Parkgebühren nach Einkommen gestaffelt werden? Oder dass der ÖPNV für diejenigen, die sich ein Auto nicht leisten können, günstiger wird? Dann: nein! Wenn es heißt, dass der Autoverkehr die von ihm verursachten Kosten stärker trägt (hohe Parkgebühren auf wenig Fläche) und der ÖPNV besser und günstiger sein soll: ja!
Was für ein Ziel ist das denn? Wollen Sie jetzt jedem ein Auto finanzieren? Oder jeder der Sozialleistung bezieht fährt kostenfrei und wer knapp über der Sozialleistung mit Vollzeitarbeit liegt geht leer aus und muss noch sein Ticket zur Arbeit voll bezahlten (und hat damit am Ende weniger als der der Sozialleistung bezieht) - auf keinen Fall - da bin ich dagegen!
Dass man den ÖNV für alle Flensburger und Flensburgerinnen bezahlbar macht und damit ein Umsteigen vom Auto auf den ÖNV bewirkt halte ich für sinnvoll.
Gerecht wäre auch jedem Flensburger / jeder Flensburgerin pro Jahr 20 Tagestickets (evtl. personalisiert) für den ÖNV zukommen lassen.
Hier wäre ein Flensburg-weites Leitsystem für den Busverkehr (gut lesbare Pläne, Farbcodes für Buslinien, digitale Anzeigen) hilfreich, welches allen Flensburgerinnen und Flensburgern einen leichteren Zugang zu Mobilität verschafft. Insbesondere der ZOB benötigt dahingehend etwas "Überarbeitung".