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Beitrag von BV

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Um die Kosten sowie den zeitlichen Horizont bis zur Umsetzung der Planung überschaubar zu halten, arbeitet dieser Vorschlag mit den vorhandenen Fahrspuren.
Hier geht es insbesondere um eine Lösung für die Engstelle auf Höhe der Museumswerft. Die damit einhergehende Neuordnung der Fahrspuren ist aber aus meiner Sicht auch außerhalb des hier abgebildeten Bereiches machbar und sinnvoll.

Konkret sieht der Vorschlag folgendermaßen aus:
  • Die derzeitige süd- bzw. stadteinwärtige Fahrspur wird zu einer stadteinwärtigen Umweltspur für Busse, Taxis und evtl. Pedelecs. E-Autos (außer Taxis) sollten explizit nicht berechtigt sein, die Umweltspur zu nutzen!
  • Die derzeitige nord- bzw. stadtauswärtige Fahrspur wird zur stadteinwärtigen allgemeinen Fahrspur.
  • Die derzeitige süd- bzw. stadteinwärtige Busspur auf der erhöhten Gleisspur wird zur nord- bzw. stadtauswärtigen allgemeinen Fahrspur. Die Breite dieser Spur wird auf 3m reduziert.
  • Östlich direkt neben der nordwärtigen Fahrspur sorgen schmalen Betonpoller (oder alternativ maritime Holzpfähle) von ca. 80cm Höhe im Abstand von jeweils etwa 1,5m für eine lose bauliche Trennung von Kfz- und Radverkehr. In regelmäßigem Abstand (z.B. alle 20m) könnte anstatt eines Pollers (oder Pfahls) eine Laterne zur besseren Beleuchtung von Fuß- und Radweg errichtet werden.
  • Östlich neben der nordwärtigen Fahrspur würden neben der Pollerreihe ca. 4,50m verbleiben, die für einen (nur in diesem Abschnitt) verengten Zweirichtungsradweg (2 x 1,25m bis 1,50m) und einen Fußweg (1,50m bis 2m) reichen würden.
  • Auf der wasserabgewandten Westseite der Straße könnte die derzeitige Aufteilung von Fuß- und Radweg unverändert bleiben.

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