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Beitrag von XLD

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Im Flensburger Solarkataster sind diverse Eignungsflächen für Dach-Photovoltaik-Anlagen erfasst.

Der Vorteil solcher Anlagen besteht darin, dass zusätzlicher Strom umweltverträglich hergestellt werden kann, ohne zusätzliche Flächen in der Stadt zu versiegeln. Die Kosten für derartige Anlagen sind in den letzten Jahren stark gesunken. Speichermöglichkeiten bieten Chancen, den Eigenverbrauchsanteil am selbst erzeugten Strom weiter zu erhöhen.

Dadurch sinkt auch die Menge an zusätzlichem Strom, der darüber hinaus noch durch die Stadtwerke erzeugt werden müsste.

Die Anstrengungen der Stadt Flensburg sollten sich aber nicht nur auf die Bereitstellung eines Solarkatasters beschränken, sondern es sollte aktiv auf in Frage kommende Haushalte und Wohnungsbauunternehmen zugegangen und auf Wunsch entsprechende Beratungsangebote unterbreitet werden.

Die Beratung sollte auch Finanzierungsmöglichkeiten inkl. einer Fördermittelberatung beinhalten. Möglicherweise könnte die Sparkasse auch zinsgünstige Kredite für die Anschaffung von Dach-PV-Anlagen / Speichermöglichkeiten bereitstellen.

Gleichzeitig würden ortsansässige, mittelständische Handwerksbetriebe unterstützt und zukunftsfähige Arbeitsplätze in der PV-Branche bereitgestellt.

Weitere Informationen: https://www.flensburg.de/Aktuelles/Zusammen-auf-Energiesparkurs/Solarkataster/

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