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Worauf achten wir in Zukunft bei unserem Konsum?
Nachhaltiger Konsum & Nachhaltiges Wirtschaften vereint u.a. folgende Bereiche:
nachhaltigen Lebensstil und Konsum fördern
Nachhaltigkeitsorientierte und innovative Gründungs- und Wirtschaftsförderung
Nachhaltiger Tourismus
Nachhaltiges Wirtschaften in der Kommune
Austausch zwischen Wissenschaft, Wirtschaft und Stadt
Digitalisierung
Regional, ökologische Landwirtschaft sowie kooperative Vermarktung
Qualität statt Quantität, Reperaturfähigkeit von Produkten mitdenken und Reparaturstrukuten aufbauen.
Lokale Produkte und kurze Lieferketten fördern und ausbauen.
Nutzen statt Besitzen > Sharingkonzepte ausbauen
Verpackungen und Wegwerfprodukte wie zum Beispiel To-Go Coffeebecher reduzieren und vermeiden, z.Bsp. Recup und Rebowl weiter ausbauen
Fleischkonsum reduzieren
Nutzungsdauer von Produkten verlängern > bessere Qualität, zeitlose Produkte, recyclingfähige Materialen
Mehr Transparenz woher Produkte kommen und welche sozialen & ökologischen Auswirkungen diese mit sich bringen > imperiale Lebensweise
Solidarische Landwirtschaft statt Großkonzerne und Monopolisten fördern
amaFLENSzon: Eine Plattform, die die Angebote der regionalen Unternehmen bündelt, übersichtlich darstellt und Lieferung ermöglicht.
Ausbau von regionalen Angeboten und von "unverpackt".
Klarheit in die irre machende Vielfalt von Bio-, Güte-, Tierwohl-, etc-Siegeln. Ich wüsste einfach gern, woher das kommt, was ich kaufen will, wer es wie produziert hat, unter welchen Bedingungen Anbau/ Haltung/ Produktion stattgefunden haben, ob es eher gesund oder eher ungesund für mich ist und ob es am Ende recyclebar ist.
Fast Food Ketten, weitestgehend verbieten, oder vorhanden mit einer “Klimagebühr“ belegen. Diese Ketten, gehören zu den größten Fleischabnehmer in Deutschland. Auch produzieren sie Unmengen an Müll, deren Essen ist weitestgehend ungesund und in einer Modernen Gesellschaft sollten solche Ketten unterbunden und Platz für nachhaltige Unternehmen geschaffen werden. Auch neue Anfragen für weitere Restaurants in dem Bereich sollten ab sofort abgelehnt werden.
Auf alle Speisen, die außer Haus verkauft werden, sollte eine Konsumgebühr von 2 Euro geschlagen werden, womit Flensburg andere ökologische Projekte fördert.
Wir achten auf den Preis in €. Das wird sich nicht ändern.
Ändern können wir die Fehlsubventionierungen von konventioneller Landwirtschaft und der Bevorzugung des MIV.
Weniger konsumieren, mehr tauschen, verschenken und reparieren!
Reparaturfähigkeit ist Muss und darf nicht teurer sein als Neuanschaffung eines etwa gleichleistungsfähigen Produkts
nur kaufen, was man wirklich braucht
Qualität vor Quantität
Reparaturfähigkeit, lokales (und nachhaltiges) Handwerk stärken, Lokale Werschöpfungsketten stärken, Abhängigkeiten von globalen Lieferketten minimieren. Vieles weiteres wurde schon genannt (regional, C2C, Verpackungsvermeidung, solidarische Wirschaftskonzepte, langlebigkeit etc.)
Solidarische Landwirtschaft ausbauen und damit Stadt und Land verbinden für Regionalität, Sharing-Konzepte wie LeiLa, Reparaturshops, weniger Fleisch essen
Insgesamt weniger und dafür qualitativer Konsum. In Repair Cafés können Menschen gemeinsam alte Produkte reparieren.
Regionalität, Nachhaltigkeit, C2C, Verpackungsvermeidung, Saisonalität (keiner braucht Erdbeeren im Winter), CO2- Vermeidung, Gesundheit, Fairness, Ressourcenschonung (keine Wasserverschwendung bei Textilherstellung)
Auf C2C (craddle to craddle). Wirtschaft darf nicht mehr vom G- Max Gedanken dominiert werden, sondern muss zum Ziel haben, dass es ALLEN Leuten richtig gut geht. Ohne Umverteilung geht es nicht. Und, wir brauchen eine Kreislaufwirtschaft in der kein Müll mehr zurückbleibt. Alles muss ressourcenschonend hergestellt werden, und wer das nicht tut muss horrende Steuern entrichten.